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Magnetismus ist eine wunderbare Kraft, die uns in unserem täglichen Leben hilft – mit bloßem Auge meist unbemerkt. Mit der Kraft, Dinge zu ziehen oder zu schieben, können Sie sie einfach durch Bewegen Ihrer Hand bewegen. Ein Beispiel für Magnetismus in Form eines Elektromotors. Wichtiger ist die Tatsache, dass Motormagnete eine wichtige Rolle bei der Herstellung vieler Maschinen spielen, die wir verwenden, um unser tägliches Leben für uns alle angenehmer zu gestalten.
Magnetkräfte (Magnete) gibt es in zwei Arten: Anziehung und Abstoßung. Anziehung: Wenn sich zwei unterschiedliche Flächen eines Magneten einander nähern, ziehen sie sich an. ] Zwei Magnete ziehen sich an den gegenüberliegenden Enden an und stoßen sich ab, wenn sich die gegenüberliegenden Enden aneinander stoßen. Dies wird als Abstoßung bezeichnet. Die elektrischen Ströme sind so ausgerichtet, dass sie die Magnetfelder erzeugen und formen, die die Magnete umgeben. Die Stärke dieser Magnetfelder variiert je nach einigen Faktoren: ihrer Form, dem Abstand zwischen einem Pol und dem nächsten und der Art des enthaltenen Metalls. Wenn Sie verstehen, wie Magnetismus wirkt, ist das perfekt. Es hilft bei der Herstellung äußerst wichtiger Geräte für Ingenieure – Motoren und Generatoren, die wir täglich verwenden.
Da sie auch aus Umweltschutzgründen immer beliebter werden, spielen Magnete eine wichtige Rolle bei diesem Vorhaben. Elektroautos: In Elektroautos werden Magnete verwendet, um Elektrizität umzuwandeln und ein Auto zu bewegen/zu teilen. Windturbinen: Windenergie wird mit Magneten in Windturbinen in elektrische Energie umgewandelt. Diese Maschinen werden immer alltäglicher – und dank des technologischen Fortschritts besser für ihre Aufgaben geeignet. Die zweite Option ist besser für Elektromotorräder, da wir mehr Strom mit weniger Umweltbelastung erzeugen.
Im Grunde gibt es zwei Arten von Magneten im Magnetfeld und Permanentmagnete, d. h. Permanentmagnete haben konstanten Magnetismus, unabhängig davon, ob Strom durch sie fließt oder nicht. Im Gegensatz dazu benötigen Elektromagnete Strom, um den Magnetismus zu erzeugen. Zur Herstellung von Magneten werden spezielle chemische Verbindungen wie Neodym und Samarium oder eine Mischung aus Elementen wie Eisen, Kobalt und Nickel verwendet. Daher sind Materialien dieser Art sehr nützlich bei der Herstellung von leistungsstarken Magneten. Diese Materialien müssen perfekt gepaart werden, um Magnete herzustellen, und seit der Zeit von Alnico wird an stärkeren, haltbareren und leistungsstärkeren Magnetkonstruktionen geforscht.
Dank der neuesten Technologien und Energieressourcen fragen die meisten Menschen erst jetzt nach Magneten. Da wir uns immer stärker auf Wind- und Sonnenenergie verlassen, ist die verbesserte Stärke dieser Magnete ebenso wichtig. Geowissenschaftler suchen derzeit nach Metallen, die umweltfreundlicher abgebaut werden können. Sie untersuchen auch neue Materialien und Produktionsmethoden, die dieses Ziel erreichen sollen. Das ist wichtig, weil verbesserte Magnete dazu beitragen werden, die saubereren Energielösungen und besseren Maschinen von morgen zu bauen.